Kurzfilme zur Eröffnung und das Thema «Intergeschlechtlichkeit» zum Abschluss
Bereits zum 18. Mal zeigte das «PinkPanorama Filmfestival Luzern» LGBTQI+-Filme aus aller Welt. Über 600 Besucher*innen liessen sich von dem vielfältigen und anspruchsvollen Programm begeistern. In der «Pinkbar» war der Andrang beim Festivalstart vom Donnerstag gross und die Atmosphäre wie jedes Jahr einmalig. Für die queere Community der Zentralschweiz ist das Filmfestival «PinkPanorama» das Highlight des Jahres in Luzern.
Der Anzeiger Luzern druckte am 20. November – wie schon im letzten Jahr – eine Fotoreportage über PinkPanorama:
> Anzeiger Luzern vom 20.11.19 (jpg)
Diskussion nach dem Film «Ich bin Anastasia» mit (v.l.n.r) Kathy Bajaria (Leitung), Anastasia Biefang, Samanta Sokolowski (Protagonistinnen) und Dominik Winter (Präsident Queer Officers Schweiz).
Anastasia Biefang, die als Transfrau in der Bundeswehr ein Batallion führt, gab ausführlich Auskunft über ihr Leben.
Gespräch mit Audrey Aegerter (InterAction Suisse) nach dem Film «Ni d’Eve ni d’Adam, une histoire intersexe», die von Joana Pinho (rechts) zur Lage von intergeschlechtlichen Menschen befragt wurde.
«Vio la Cornuta» (Vize Miss Heaven) eröffnete das Filmfestival mit einer humorvollen Ansprache.
«Vio la Cornuta» (Vize Miss Heaven) an der PinkBar. Sie war im Vorfeld und während des Festivals aktiv in den sozialen Medien, um PinkPanorama zu bewerben.
Unsere «FiPs» (Festival important People) erhielten am Eröffnungsabend einen leckeren Apéro.
Für den kleinen Hunger gab es in diesem Jahr an der PinkBar erstmals eine Apéro-Platte mit Köstlichkeiten des Biohofs Tempikon zu bestellen.
Herzlichen Dank an die Fotograf*innen:
© Julia Niederberger und Josch Brun
> Rückblick des Jahres 2018
> Rückblick der Jahre 2002-2017
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