Being Sascha

Manuel Gübeli, CH/DE 2020, 35 Min., OV

Samstag, 18. September, 18.15 Uhr, Treibhaus Luzern

Unterstützt von:  
 

Sascha hiess nicht immer Sascha. Sascha identifiziert sich nicht als Mann und nicht als Frau – sondern als trans* non-binäre Person. Eine Geschichte über das Leben in einer Gesellschaft, in der man nicht vorgesehen ist. Ein Blick in ein Leben, das uns unsere eigenen Kategorien hinterfragen lässt. Und ein Film darüber, was es bedeutet, sich selbst zu sein.

Manuel Gübeli, der Regisseur von Being Sascha, wurde an der Hochschule Luzern sowie an der Journalismus-Schule MAZ ausgebildet. Er lebt als Filmemacher, Künstler und Autor in Basel.
 

Rahmenprogramm:

Spoken-Word-Performance von jean f. und ein Gespräch mit Sascha Rijkeboer

Jean Foncé (*1993) ist ein:e Schwarze:r, queere:r, agender Poet:in und Kulturschaffende:r, mit derzeitigem Wohnsitz in Basel. Der Fokus von Jeans Arbeit liegt auf den Lebensrealitäten Schwarzer, queerer und anderweitig mehrfach marginalisierter Menschen. Jean ist Mitglied des OKRA Kollektivs und von Bla*Sh.
 

> Trailer Being Sascha
 

> Programmübersicht
 

Teile diesen Artikel via: